Pause beim Kreativ Club

Pause beim Kreativ Club

Aufgrund des Umzuges der Bücherei muss auch der Kreativ Club leider pausieren. Die Termine im Dezember entfallen.

Wir starten ins neue Strickjahr wieder am 08. Januar 2026. Dann in den neuen Räumen der Bücherei im „alten Fahrradkeller“ der Grundschule Möhrendorf.

Bis dahin wünschen wir Euch einen schöne Adventszeit, Frohe Weihnachten und einen guten Start ins Jahr 2026 mit ganz vielen kreativen Ideen.

Sabine van Osenbrüggen (Kulturverein)            Alexandra Rebhan (Bücherei)

 

Kreativ Club strickt für den Hospiz Verein Erlangen

Kreativ Club strickt für den Hospiz Verein Erlangen

Im Sommer erhielten wir vom Hospizverein Erlangen e. V. eine Anfrage, ob wir für den diesjährigen Weihnachtsbasar ein paar Herrensocken stricken könnten. Natürlich waren alle Strickerinnen des Kreativ Clubs sofort an den Nadeln. Bis Ende Oktober kamen

18 Paar Socken

7 Schals

5 Stirnbänder

1 Paar Handschuhe

zusammen. Wir danken allen Strickerinnen für Ihre Arbeit und allen, die uns Wolle gespendet haben.

Die schönen Arbeiten wurden von Alexandra Rebhan am 07.11.2025 übergeben.

Alexandra Rebhan (Bücherei Möhrendorf) und Sabine van Osenbrüggen (Kulturverein) noch in der Bücherei. 

Samstag ist Badetag

Samstag ist Badetag

Der Kulturverein freut sich Elke und Gerhard Clemenz wieder zu Gast zu haben. Diesmal lesen die Beiden aus dem Buch von Gerhard Clemenz  „eine Geschichte von Aufbruch – Hoffnung -Zuversicht“ und zeigen uns das passende Bildmaterial dazu.

Freitag, den 16.01.2026 um 20.00 Uhr im Ratssaal Möhrendorf

Eintritt EUR 5,–

Hier ein kleiner Blick ins Buch:

Eine typische Kleinfamilie erzählt ihr Leben in den Jahren 1945 bis zum Ende der sechziger Jahre. Wie hat man diese Zeit gemeistert, wie hat man gewohnt, gearbeitet, gegessen, was konnte man sich leisten, was gab es zu kaufen, wieviel hat man verdient, konnte man sich einen Urlaub leisten, welche Kleidung trug man, gab es Kindergeld, konnte man sich ein Auto leisten, hatten Frauen einen Führerschein, wie sah Schule aus, ging man ins Kino, hatte man einen Fernseher, wann wurde man volljährig, welche Musik hörte man, wie hoch war das Taschengeld und, und, und? Eine Fülle von Fragen. Die Geschichte führt uns durch einen Teil des Lebens dieser Kleinfamilie in einer damaligen Kleinstadt. Zentrale Figur ist eine Frau, die aus einer Großstadt auf das Land wechselte wegen der Liebe. Von Wien auf einen deutschen Bauernhof. Ohne zu zögern. Aufbruch, Aufbau, Hoffnung und Zuversicht und alles mit einem kräftigen Schuss Mut. Sehr viel Mut. Erzählungen werden durch statistische, technische und wirtschaftliche Angaben ergänzt. Ein Buch mit Geschichte, Information, einen kräftigen Schuss Humor und der indirekten Frage: „War früher alles besser, oder doch nicht so recht?“

Der Autor bringt einen kleinen Vorrat an Bücher mit und signiert diese auf Wunsch. Falls Sie sicher ein Buch haben möchten, können Sie dies auch vorab bestellen und mitbringen.

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